STVT-Bericht zur Situation betroffener Hunde/Tierhalter/Veterinärämter bei illegalen Hundeimporten

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Mai, 2022

Die Schweizerische Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz STVT hat sich in der Vergangenheit
immer wieder mit der Thematik des illegalen Hundehandels/-imports und den Folgen
des damit einhergehenden Hundewohls beschäftigt. Diverse Recherchen und Berichte zu
den Hintergründen des Hundehandels und Imports mündeten u.a. in Vorträgen der STVT
(z.B. an den Schweizerischen Tierärztetagen) und in Positionspapieren sowie
Stellungnahmen und Informationsbroschüren.1 Auch wurde 2021 den Kantonstierärzten
eine Umfrage zugestellt, in der die Frage nach dem Bedürfnis bzw. der Notwendigkeit
einer nationalen Quarantäne-station thematisiert wurde, da unter anderem auch immer
wieder Euthanasien der Welpen und Junghunde aus unklarer Herkunft heftige
Diskussionen hervorrufen und mit grosser Emotionalität begleitet sind, und aus Sicht
der STVT -wann immer möglich- unbedingt verhindert werden müssen. Nicht alle
Veterinärämter haben diese Umfrage beantwortet oder konkrete Angaben gemacht. Es gibt
zudem Unterschiede bei den betroffenen Kantonen, je nachdem, ob es sich um
Grenzkantone handelt.

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